Mobi-Trigg / Albert Tremmel, Heilpraktiker

Ein Wortspiel, das sich wie alle guten Dinge, wie von selbst ergibt. Mobi für "mobilisieren", "Trigg” für “Trigger". Außerdem sieht das Gerät echt gut aus, eben wie ein kleiner Delphin. Es geht also in erster Linie um Trigger (Auslöser).

Dabei handelt es sich um Muskelverhärtungen in den verschiedenen Schichten unserer Skelettmuskulatur. Wir wissen, daß sich ein verhärteter Muskel zusammenzieht und somit verkürzt. Das bedeutet zunächst, dass dieser Muskel sowohl an seinen Ursprung, als auch an seinen Ansatz zieht, und zwar andauernd.Dieser Vorgang übt einen ständigen Endzündungsreiz auf das umliegende Gewebe aus und kann sogar starke Schmerzen in weit vom eigentlichen Geschehen entfernte Regionen des Körpers ausstrahlen. Mit normalen Massagetechniken ist solch ein Trigger sehr schwer auf zu lösen.

Deshalb war mein zu Grunde liegender Gedanke, es müsste ein Gerät mit einer langen stumpfen Spitze und variablen, also regelbaren Schwingungen sein. Lange Rede. kurzer Sinn. Ich habe den Gedanken geliefert und Therapiebedarf Panek setzte ihn innerhalb ganz kurzer Zeit in die Tat um. Es ist bereits ein richtiger Selbstläufer geworden.Universell einsetzbar, ein Akkugerät ohne störendes Kabel formschön und aus warmen Buchenholz.

Die Anwendungsbreite geht von Trigger über Myogelosen, Muskelhartspann bis zum Fersensporn. Der Druck des Gerätes auf das Gewebe durch sein Eigengewicht reicht meistens schon aus. Das bedeutet er ist auch für den Anwender ohne Anstrengung, auch nach der zehnten Anwendung noch ermüdungsfrei handhabbar.

Doch das Beste habe ich mir für den Schluß aufgehoben. Das Gerät ermöglicht durch die regelbare Schwingungseinstellung, eine weitgehend schmerzarme Anwendung. Auf jeden Fall eine echte Alternative zu den sehr teuren Stoßwellengeräten und außerdem viel leiser.

Herzliche Grüße,
Albert Tremmel, Heilpraktiker

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